Wie alles anfing: Die Geschichte des Network Marketing
Ereignisse im MLM, MLM-Grundlagen, Geschäftsentwicklung

Wie alles anfing: Die Geschichte des Network Marketing

Was ist die Geschichte eines der effektivsten Geschäftsmodelle, das Jahr für Jahr die Aufmerksamkeit einer immer größeren Zahl von Unternehmern auf sich zieht? Die Geschichte des MLM ist eine faszinierende Reise der Anpassung, des Unternehmergeistes und der Innovation. Von den Zeiten, in denen begeisterte Verkäufer mit Waren in der Hand an Türen klopften, bis hin zu modernen digitalen Plattformen, die Millionen von Vertriebspartnern weltweit verwalten. Heute erwirtschaften mehr als 50 Millionen Menschen Milliarden von Dollar in dieser Branche, und ihr Geheimnis liegt nicht nur in den Menschen, sondern auch in den Technologien, die die Branche Jahr für Jahr verbessern.

Warum lohnt es sich, in die Vergangenheit des MLM einzutauchen? Wenn man seine Entwicklung versteht, kann man die Errungenschaften und Möglichkeiten der Branche besser einschätzen. In diesem Artikel werden wir den Weg des Network Marketing nachzeichnen: von seinen ersten Schritten im späten 19. Jahrhundert bis zur digitalen Revolution des 21. Jahrhunderts. Wir sprechen über wichtige Etappen, herausragende Persönlichkeiten und darüber, wie moderne Lösungen, wie die Entwicklung von MLM-Software, neue Horizonte für das Geschäft eröffnen.

Stufe 1: Voraussetzungen für die Entstehung des MLM (Ende des 19. Jahrhunderts - 1930er Jahre)

Die Wurzeln des Netzwerkmarketings gehen auf die Ära des Direktverkaufs zurück, als unternehmungslustige Händler von Haus zu Haus zogen, um Waren anzubieten, und dann begannen, soziale Verbindungen zu nutzen, um ihren Kundenstamm zu erweitern. Im späten 19. Jahrhundert entwickelte sich in den USA ein Modell, das sich später zum modernen MLM entwickelte. Es war eine Zeit, in der der traditionelle Einzelhandel noch nicht vorherrschte und die persönliche Kommunikation nach wie vor der wichtigste Weg war, um für Produkte zu werben.

Eines der ersten Unternehmen, das den Grundstein für das spätere MLM-Modell legte, war die California Perfume Company, die 1886 von David McConnell gegründet wurde. Ursprünglich verkaufte McConnell Bücher, aber er stellte fest, dass die Frauen, mit denen er zu tun hatte, mehr Interesse an den Parfümproben zeigten, die er als Geschenk anbot. Diese Beobachtung inspirierte ihn dazu, auf Parfümerie umzusteigen und ein Direktvertriebssystem zu schaffen. Er begann mit der Anwerbung von Vertreterinnen, die die Produkte an ihre Bekannten verkauften und dabei die Geschäfte umgingen.

Im Jahr 1906 zählte das Unternehmen bereits 10.000 Verkäufer - eine beeindruckende Zahl für eine Zeit, in der die Telefonkommunikation noch nicht weit verbreitet war und die Werbung meist auf Zeitungsanzeigen beschränkt war. In einer Anzeige aus dieser Zeit hieß es zum Beispiel: "Für die California Perfume Company wird ein Vertreter gesucht. Keine Erfahrung erforderlich. Rufen Sie 418-R an." Dieses Modell bot Frauen, die oft keine Karrierechancen hatten, die Möglichkeit, über ihre sozialen Netzwerke - Familie, Freunde, Nachbarn - Geld zu verdienen.

Parallel dazu entwickelten sich andere Unternehmen, die die Idee des Direktverkaufs verstärkten. Im Jahr 1905 erschien die Fuller Brush Company, deren "Fuller Brush Men" von Tür zu Tür gingen und Reinigungsbürsten anboten. Dieses Unternehmen setzte auf die Qualität der Produkte und den persönlichen Kontakt, wodurch die Verkäufer das Vertrauen der Kunden gewinnen konnten. Ihr Ansatz war so erfolgreich, dass der "Fuller Brush Man" in den 1920er Jahren in den USA zu einem kulturellen Symbol wurde, das Ausdauer und Unternehmertum verkörperte.

Und bereits 1931 führte Stanley Home Products, ein Vorläufer von Tupperware, ein neues Element ein - den Verkauf über Hauspartys (Partypläne). Die Gastgeberinnen luden Freunde ein, führten die Produkte vor und erhielten eine Provision für den Verkauf. Diese Idee verstärkte den sozialen Aspekt: Einkäufe wurden nicht nur zu einer Transaktion, sondern zu einem Teil der Geselligkeit und Unterhaltung.

Das ursprüngliche Direktvertriebsmodell beruhte auf drei Grundprinzipien:

  1. Persönliche Interaktion. Der Verkäufer kommunizierte direkt mit dem Käufer, sprach über das Produkt und beantwortete Fragen.

  2. Keine Mittelsmänner. Die Waren gingen direkt vom Hersteller zum Verbraucher, was die Kosten senkte und die Gewinnspannen der Verkäufer erhöhte.

  3. Soziale Verbindungen. Die Verkäufer nutzten ihre Bekannten, um Kunden zu finden, was das Modell in kleinen Gemeinschaften flexibel und effektiv machte.

Diese Grundsätze bildeten die Grundlage für das Network Marketing. Im Gegensatz zum traditionellen Einzelhandel, wo Waren durch Schaufenster und Werbung beworben wurden, beruhte hier alles auf Vertrauen und persönlichen Empfehlungen. Die Historikerin Katina Manko von der University of Delaware stellte zum Beispiel fest: "Avon Ladies und Fuller Brush Men besetzten eine einzigartige wirtschaftliche Nische. Sie verkörperten eine Unternehmensidentität, arbeiteten aber in den Haushalten" In den 1930er Jahren, insbesondere während der Weltwirtschaftskrise, erwies sich das Direktvertriebsmodell als lebensfähig und wurde zu einem Rettungsanker für viele, die ein zusätzliches Einkommen suchten. Es bereitete den Boden für den nächsten Schritt - den Übergang zu mehrstufigen Strukturen, bei denen der Verdienst nicht nur vom persönlichen Verkauf, sondern auch vom Aufbau eines Teams abhing.

Stufe 2: Die Geburt des Network Marketing als Geschäftsmodell (1934-1959)

Der eigentliche Durchbruch erfolgte 1934, als Carl Rehnborg die California Vitamin Company (später umbenannt in Nutrilite) gründete. Sein Weg zu dieser Idee begann in den 1920er Jahren in China, wo er bei seiner Arbeit für eine Ölgesellschaft feststellte, dass die einheimische Bevölkerung kaum Milchprodukte konsumierte. Rehnborg, getrieben von dem Wunsch nach Ruhm und Einfluss (wie er in seinen Tagebüchern schrieb: "andere zu beeindrucken, im Status aufzusteigen"), beschloss, dass Vitamine dieses "Defizit" ausgleichen könnten Nach seiner Rückkehr in die USA und einer Reihe von Misserfolgen - darunter ein erfolgloser Versuch, Milch und Zahnpasta in China zu verkaufen - begann er mit Nahrungsergänzungsmitteln auf der Basis von Alfalfa zu experimentieren. Die traditionellen Vertriebskanäle, wie Einzelhandelsgeschäfte und Versandhandel, erfüllten jedoch nicht die Erwartungen. Daraufhin entwickelte Rehnborg ein neues Modell: Er bot den Vertriebspartnern nicht nur an, die Produkte persönlich zu verkaufen, sondern auch neue Verkäufer anzuwerben und für deren Ergebnisse Prämien zu erhalten. Dies wurde das erste dokumentierte MLM-System und revolutionierte die Art und Weise, wie Waren vertrieben werden konnten.

Eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung dieser Idee spielten William Casselberry und Lee Mytinger, Nutrilite-Vertriebshändler, die in den 1940er Jahren Rehnborgs Experiment in ein vollwertiges Geschäftsmodell verwandelten. Sie verfeinerten das System: Die Vertriebshändler kauften die Produkte mit einem Rabatt von 35 %, verkauften sie mit Gewinn und erhielten eine Provision von 2 % aus den Verkäufen ihres Netzwerks. Nachdem sie 25 Kunden angeworben hatten, konnten sie "Direktvertriebshändler" werden, die Neulinge ausbildeten und an deren Erfolg mitverdienten. Diese Struktur, "Der Plan" genannt, war logisch und wirtschaftlich vernünftig: Statt in eine Verkaufsabteilung zu investieren, übertrug das Unternehmen diese Aufgaben den Verkäufern selbst und motivierte sie durch Prämien. Das System erwies sich als so effektiv, dass Nutrilite in den späten 1940er Jahren einen monatlichen Umsatz von 500.000 US-Dollar erreichte - eine für die damalige Zeit enorme Summe, die inflationsbereinigt etwa 6 Millionen US-Dollar entspricht. Das Wachstum war vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg spürbar, als die um ihre Gesundheit besorgten Amerikaner begannen, Vitamine als wesentlichen Bestandteil des Lebens zu betrachten.

Der Erfolg brachte jedoch auch Herausforderungen mit sich. Im Jahr 1948 leitete die Food and Drug Administration (FDA) eine Untersuchung wegen übertriebener Behauptungen über den Nutzen von Vitaminen ein - Nutrilite-Händler behaupteten, ihre Produkte könnten Krankheiten heilen. Die FDA beschlagnahmte die Aktien des Unternehmens und beschuldigte es, die Verbraucher zu täuschen und eine Pyramidenstruktur zu schaffen, bei der das Einkommen mehr von der Anwerbung neuer Verkäufer als von den tatsächlichen Verkäufen abhing. Die Rechtsstreitigkeiten zogen sich über Jahre hin, und obwohl es Nutrilite dank einer geschickten Verteidigung gelang, schwere Sanktionen zu vermeiden, litt der Ruf des Unternehmens.

Dennoch bewies das Modell seine Lebensfähigkeit und inspirierte die nächste Generation von Unternehmern. Zu ihnen gehörten Richard DeVos und Jay Van Andel, Nutrilite-Vertriebspartner, die in dem System etwas Größeres sahen als nur den Verkauf von Vitaminen. Sie begannen, mit einer ähnlichen Struktur für andere Waren zu experimentieren, was bald zur Gründung von Amway führte. Nutrilite war nicht nur die Geburtsstunde des MLM, sondern legte auch den Grundstein für dessen Philosophie: Unabhängigkeit der Verkäufer, Motivation durch mehrstufige Provisionen und Konzentration auf den Aufbau von Netzwerken.

Stufe 3: Schaffung eines typischen MLM-Modells am Beispiel von Amway (1959-1979)

Im Jahr 1959 gründeten zwei ehemalige Nutrilite-Vertriebshändler, Jay Van Andel und Richard DeVos, Amway - ein Unternehmen, das zum Maßstab für MLM wurde. Ihre Reise begann in ihrer Schulzeit in Michigan, wo sie befreundet waren und von einem eigenen Unternehmen träumten. Im Jahr 1949 traten sie Nutrilite bei und wurden dank ihrer Fähigkeit, Teams zu motivieren, schnell zu einigen der erfolgreichsten Networker. Die Instabilität bei Nutrilite - einschließlich rechtlicher Probleme mit der FDA und interner Meinungsverschiedenheiten mit den Gründern - veranlasste sie jedoch, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Sie begannen mit dem Verkauf eines universellen Reinigungsprodukts, LOC (Liquid Organic Cleaner), und adaptierten und erweiterten das Modell von Nutrilite, wobei sie den Schwerpunkt auf den Aufbau eines Netzes unabhängiger Vertriebshändler legten. Ihr Ansatz erwies sich als revolutionär: 1979 überstand Amway nicht nur einen Rechtsstreit mit der Federal Trade Commission (FTC) und bewies damit die Legitimität seines Modells, sondern wurde auch zu einem der größten Privatunternehmen in den USA.

Das Gerichtsurteil von 1979 (FTC gegen Amway) wurde zu einem Wendepunkt für die Branche. Die FTC versuchte, Amway als Pyramide einzustufen, doch das Unternehmen wies nach, dass seine Einnahmen auf echten Produktverkäufen und nicht auf der Anwerbung neuer Teilnehmer beruhten. Mit dieser Entscheidung wurde ein rechtlicher Präzedenzfall geschaffen, der legitimes MLM von betrügerischen Systemen unterschied und der Branche grünes Licht für Wachstum gab.

Laut Forbes gehört Amway auch im Jahr 2025 noch zu den 100 größten MLM-Unternehmen weltweit (mehr dazu in unserem Artikel "Top 100 Network Companies 2024" auf unserer Website). Der Erfolg von Amway erklärt sich aus einer klaren Struktur: Die Vertriebspartner verdienten an ihren persönlichen Verkäufen (in der Regel mit einer Marge von 30 %) und an den Provisionen ihrer "Downline", in der die Führungskräfte bis zu 25 % des Umsatzes ihres Netzwerks verdienen konnten. Das Unternehmen investierte auch in die Ausbildung - regelmäßige Seminare, Motivationssitzungen und sogar das Sponsoring von Sportstätten wie der Amway Arena in Orlando stärkten die Marke und die Gemeinschaft. Ende der 1970er Jahre lag der Jahresumsatz bei über 500 Millionen Dollar, und das Netzwerk erstreckte sich über mehr als 20 Länder. Dieses Modell zeigte, wie man ein Netzwerkgeschäft skalieren und zu einem globalen Phänomen machen kann.

Phase 4: Globaler Aufschwung der MLM-Branche (1980-2000)

Die 1980er und 1990er Jahre markierten ein explosives Wachstum des MLM, als die Branche über die USA hinaus expandierte und zu einem internationalen Phänomen wurde. Der wirtschaftliche Aufschwung in den USA und die wachsende Zahl berufstätiger Frauen schufen ideale Bedingungen: Viele suchten nach flexiblen Möglichkeiten, Geld zu verdienen, ohne das Familienleben zu opfern. Neue Akteure wie Herbalife (1980 von Mark Hughes gegründet) und Mary Kay (1963 von Mary Kay Ash ins Leben gerufen, deren Popularität jedoch erst in den 1980er Jahren ihren Höhepunkt erreichte) brachten das Modell auf eine globale Ebene.

Herbalife konzentrierte sich auf Gesundheits- und Abnehmprodukte - ihre Proteinshakes wurden ein Hit, und in den 1990er Jahren war das Unternehmen in 30 Ländern tätig und zog Millionen von Vertriebspartnern an. Mary Kay setzte auf Kosmetika und Partys, auf denen Beraterinnen Freunden und Nachbarn Produkte vorführten. Bis 1995 überstieg der Jahresumsatz 1 Milliarde Dollar, und die berühmten rosa Cadillacs für die Spitzenverkäufer wurden zum Symbol des Erfolgs.

In dieser Zeit traten auch die Schattenseiten zutage: Das Aufkommen von Pyramidensystemen, die sich als MLM ausgaben, löste in der Öffentlichkeit Skepsis aus und führte zu strengeren Vorschriften. In den 1980er Jahren musste sich beispielsweise Glenn W. Turner mit seinem Koscot Interplanetary und "Dare to Be Great" vor Gericht verantworten, weil er Tausende von Menschen betrogen hatte, was den Druck auf die Branche erhöhte. 1998 verbot China das Network-Marketing aus Angst vor finanziellem Betrug, obwohl später große Unternehmen wie Amway durch Lobbyarbeit Marktzugang erhielten. In den USA verschärfte die FTC die Aufsicht: Zwischen 1996 und 2002 wurden mehr Fälle gegen MLM-Unternehmen eingereicht als in den 17 Jahren zuvor.

Dennoch bewies der Erfolg von Unternehmen wie Tupperware, deren Party-Umsatz bis in die 1990er Jahre auf 1,2 Milliarden Dollar anstieg, und Avon, das mit einem Netz von 3 Millionen Vertretern in über 100 Ländern vertreten war, dass sich MLM an die kulturellen und wirtschaftlichen Besonderheiten verschiedener Märkte anpassen kann. Ihr Geheimnis lag in der Ausgewogenheit von Qualitätsprodukten und einer starken Gemeinschaft, die es der Branche ermöglichte, ihre Position zu festigen.

Stufe 5: Digitale Revolution und Innovationen in der MLM-Branche (2000 bis heute)

Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts veränderte das Internet das Network Marketing radikal und verwandelte es von einem lokalen Geschäft in ein globales Ökosystem. Verließen sich die Vertriebspartner früher auf persönliche Treffen, Telefonanrufe und Papierkataloge, so sind heute soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, YouTube und TikTok die wichtigsten Kanäle für den Verkauf und die Rekrutierung geworden. Laut einer Studie von DSA UK gaben in den 2020er Jahren 42 % der Vertriebshändler an, dass soziale Medien ihre Hauptauftragsquelle sind, während 63 % MLM mit anderen Tätigkeiten kombinierten und Online-Tools für Flexibilität nutzten.

Der Aufstieg der sozialen Netzwerke ermöglichte virtuelle Präsentationen und "soziale Partys", die traditionelle Zusammenkünfte ersetzen. Im Jahr 2020, während der Pandemie, steigerten beispielsweise viele MLM-Führungskräfte ihre Umsätze um 20-30 %, indem sie einfach auf Online-Formate umstellten, so die DSA-Daten.

Digitale Technologien vereinfachten nicht nur die Kommunikation, sondern eröffneten auch den Zugang zu Analysen und Automatisierung. Moderne MLM-Unternehmen nutzen Software, um Netzwerke zu verwalten, Verkäufe zu verfolgen und Teams zu schulen. Mobile Apps bieten Vertriebspartnern Echtzeit-Zugang zu Statistiken - vom Umsatzvolumen bis zur Aktivität ihres Netzwerks. Aber es lohnt sich anzuerkennen, dass wir jetzt an der Schwelle zu einem neuen Kapitel in der Geschichte stehen: Die künstliche Intelligenz verblüfft mit ihren Fähigkeiten. Amway hat beispielsweise damit begonnen, künstliche Intelligenz zur Vorhersage der Nachfrage und zur Personalisierung von Angeboten einzusetzen, was dem Unternehmen einen Vorteil auf wettbewerbsintensiven Märkten verschafft.

Unser Team steht im Mittelpunkt dieser Verbesserungen. Wir entwickeln Software für die Verwaltung von MLM-Geschäften, die Unternehmen bei der Skalierung, der Automatisierung von Routineprozessen und der Gewinnung neuer Partner unterstützt. Zu unseren Kunden gehören Branchenführer, die dank unserer Innovationen ihre Partnernetzwerke Jahr für Jahr weltweit ausbauen. Wir empfehlen Ihnen, hiermehr über unsere Projekte zu lesen .

Das digitale Zeitalter hat das MLM zugänglicher und effizienter gemacht, verlangt aber von den Unternehmen die Bereitschaft, sich an neue Realitäten anzupassen - von virtuellen Gemeinschaften bis hin zu Technologien, die Daten in Profit verwandeln.

Zusammenfassung: Von der Vergangenheit in die Zukunft

Die Geschichte des Network Marketing zeigt, wie sich die Branche vom bescheidenen Direktvertrieb zu einem globalen Phänomen entwickelt hat. Von Carl Rehnborg, bei dem die einfache Idee einer mehrstufigen Struktur entstand, bis hin zu modernen digitalen Plattformen, auf denen Vertriebspartner ihren Verkauf automatisieren. MLM hat immer Wege gefunden, sich weiterzuentwickeln, Herausforderungen zu überwinden und neue Chancen zu ergreifen. Heute, im Zeitalter der Technologie, hängt der Erfolg im Network-Business nicht nur von persönlichen Verbindungen ab, sondern auch von der Fähigkeit, digitale Tools effektiv zu integrieren.

Für erfahrene Führungskräfte, Firmeninhaber und MLM-Startups ist es wichtig, aus der Vergangenheit zu lernen: Innovation ist der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum. Deshalb unterstützt unser Expertenteam Netzwerkunternehmen dabei, selbstbewusst in die Zukunft zu blicken, und bietet Lösungen für Automatisierung, Analyse und Skalierung. Möchten Sie wissen, wie wir Ihrem Unternehmen helfen können? Wenden Sie sich an unsere führenden Unternehmensberater und erschließen Sie sich neue Horizonte in der Welt des Network Marketing.

Veröffentlicht24 April 20255 Minuten
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